December 19, 2025
Flender Blog
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Volatilität wurde zur Norm, Prognosen verloren an Aussagekraft und Energieeinkäufer rückten ins Zentrum eines Risikospiels, das direkt auf die Unternehmensmargen durchschlug.
Als ab 2021 die Energiepreise explodierten, veränderte sich alles:
Volatilität wurde zur Norm, Prognosen verloren an Aussagekraft undEnergieeinkäufer rückten ins Zentrum eines Risikospiels, das direkt auf dieUnternehmensmargen durchschlug.
Für viele Unternehmen war klar: Manuelle Excel-Prozesse reichen dafür nichtmehr aus. Eine dieser Firmen war Flender – ein globaler Industriemarktführer mitenergieintensiver Produktion und höchsten Anforderungen an Planbarkeit. Genauhier begann die Transformation, die zu einem 37-fachen ROI, 10 % Kosteneinsparungen und 20 Stunden weniger Aufwand pro Monat führte.
Der wahre Druck hinter industriellerEnergiebeschaffung
In Gesprächen mit Energieverantwortlichen zeigt sich immer wieder dasselbe Bild:
- Energieeinkäufer:innen tragen Verantwortung, aber keine direktenEinsparanreize
- Energieeinkäufer:innen verhandeln oft ohne klare Datenbasis
- CFOs brauchen Planungssicherheit – operative Teams verfügen jedoch nichtüber die notwendigen Werkzeuge
- Analysen erfolgen manuell, verstreut in Excel
- Entscheidungen basieren zu oft auf Timing und Glück
Energieeinkauf war lange reaktiv. Heute verlangt der Markt proaktives Handeln.
Genau dafür gibt es onu.energy:
Wir machen Energiebeschaffung einfach, flexibel, datenbasiert und steuerbar.
Flender: Wenn exzellente Industrie auf volatile Märktetrifft
Flender ist seit 125 Jahren ein Schwergewicht der Antriebstechnik. Ihre Produktion ist energieintensiv, komplex und absolut auf Stabilität angewiesen.
Die Energiekrise zeigte deutlich:
Energie ist nicht nur ein Kostenblock, sondern ein strategischer Hebel fürWettbewerbsfähigkeit
Doch Flender stand vor denselben Herausforderungen wie viele andere:
- sporadische Lastganganalysen
- Datensilos in Excel
- fehlende Echtzeittransparenz
- reaktive Beschaffung
- kein klarer Überblick über Risiken und Kostenwirkungen
Der Wendepunkt war erreicht:
Excel konnte diese neue Realität nicht mehr abbilden.
Die Entscheidung: Energiebeschaffung neu denken
Gemeinsam mit onu.energy stellte Flender auf ein vollständig datenbasiertesBeschaffungsmodell um, mit vier zentralen Effekten:
1. Automatisierte Echtzeitdaten
Lastgänge und Zählwerte fließen automatisch ein.
Analysezeit: von 20 Stunden/Monat auf Sekunden.
2. Zentrales Dashboard statt Datensilos
Verbrauch, Preise, Hedging, Kosten – alle Zahlen in einer Oberfläche, konsistent für alle Stakeholder.
3. Fundierte Verhandlungsbasis
Mit dem „Trade Evaluator“ simuliert Flender heute jede Beschaffungstranchehinsichtlich Kosten, Risiko und Eindeckungsgrad.
Entscheidungen basieren auf Fakten, nicht auf Bauchgefühl.
4. Proaktives Chancen- & Risikomanagement
KI-gestützte Signale zeigen Marktbewegungen frühzeitig an.
Flender agiert heute früher, schneller und sicherer.
Die Wirkung: Drei Zahlen, die alles sagen
🔹 37× ROI im ersten Jahr
Die Investition zahlte sich schneller aus als geplant.
🔹 10 % Energiekosten eingespart
Die Einsparungen entstehen durch bessere Timing-Entscheidungen.
🔹 20 Stunden manuelle Arbeit pro Monat eingespart
Mehr Fokus auf Strategie, weniger auf Excel.
Das Ergebnis:
Eine einkaufs- und finanzseitig steuerbare Energiebeschaffung trotz volatilerMärkte.
Und das Überraschende daran?
Die größten Effekte entstanden nicht durch einzelne Maßnahmen, sondern durch ein neues Betriebsmodell:
- automatisiert
- transparent
- flexibel
- strategisch
Dieses Modell skaliert Flender nun europaweit.
Was genau hat Flender verändert?
Die detaillierte Schritt-für-Schritt-Analyse, inklusive Screenshots, Entscheidungsmodellen und Prozessaufbau, finden Sie in der vollständigen CaseStudy.
Darin erfährst du auch:
- welche Hebel die Einsparungen von 10 % ermöglicht haben
- wie die neue Entscheidungslogik aufgebaut ist
- wie KI-Empfehlungen in der Praxis helfen
- wie Flender Risiko und Kosten heute steuert


